Europareise Teil 1: England
Irgendwie fehlt hier noch ein Beitrag zu unserer Europareise. In Einstimmung auf Korea, wo ich sicher auch wieder ganz viel schreiben muss darf, schreibe ich mal ein paar Zeilen zu unserem Abenteuer in Europa.
Alles fing mit einem 22 stündigen Flug von Melbourne über Bangkok nach London Heathrow an. In Tasmanien war es noch ziemlich kalt und trocken. Nachdem wir ausgezogen waren und unser Mitbewohner Ken und zum Flughafen von Hobart gefahren hat sind wir mit einem Billigflieger nach Melbourne geflogen. Dort haben wir dann den restlichen Tag und den nächsten Vormittag verbracht. Der Flug nach Bangkok ging um 4 Uhr. Die Zeit bis dahin verbrachten wir mit Souvenier-shopping auf dem Victoria Market. Es war kalt aber sonnig und die Zeit ging ziemlich schnell rum. Der Flug war unspannend und wir vertrieben uns die Zeit mit dem Unterhaltungsprogramm das der Bordcomputer zu bieten hatte. Das Essen war wie üblich auf economy-class-intercontinental-flügen und das Bier und der Alkohol wie immer umsonst 🙂 Nachdem wir die ganze Palette durch hatten konnten wir gut Schlafen und haben es uns in den Sitzen bequem gemacht.
Der Aufenthalt im Königreich von Thailand war kurz, aber anstrengend. Wir haben uns auf den Sesseln im Flughafen ausgeruht.
Der zweite Flug, von Bangkok nach London, war natürlich wesentlich länger. Essen gab es reichlich und viel zu oft, aber dafür eher mittelmäßig im Geschmack. Keine weiteren Vorkommnisse die mich veranlassen würden noch mehr Worte über diese monotone Tortur zu verlieren. Wir hatten uns und das hat ja auch gereicht.
In London angekommen empfing uns das Empfangskomitee bestehend aus einer Person, unserem Familien-Ambassador in England, Nils.
Da wir nicht viel Zeit in London hatten ging es schnell nach Hause, unter die Die dusche, und dann gleich in die Bakerloo Line in Richtung Elephant & Castle. Vom Embankment gingen wir dann zu Fuß weiter und haben erst mal die typischen touristischen Orte abgeklappert. Zwischendurch haben wir uns Sandwiches beim Sparmarkt geholt. Das Wetter war toll. Sonnig und warm. Fast zu warm, aber nur fast. Den Rest des Tages haben wir auch noch mit Sightseeing verbracht und abends haben wir mit Nils zusammen gegessen. Und am nächsten Tag ging es schon wieder nach Irland weiter. Doch das ist eine Geschichte von der ich euch das nächste Mal erzählen will.